Zwanzigster Weltkongreß PAIDEIA: Philosophie als Erzieherin der Menschheit Boston, Massachusetts U.S.A. |
Generalthema - Paideia: Philosophie als Erzieherin der Menschheit Wie aus den unten weiter ausgeführten Details hervorgeht, verspricht der zwanzigste WeltKongreß der Philosophie, eine noch nie dagewesene Größe und Vielfalt zu erreichen. Der Kongreß ist offen für die ganze Vielfalt an Regionen und Traditionen, die unsere Disziplin auszeichnet. Gemäß der Verfassung der FISP als einem weltweiten Zusammenschluß philosophischer Gesellschaften werden sich viele philosophische Gesellschaften und Organisationen unter der Schirmherrschaft des Kongresses treffen. Zusätzlich sind traditionell alle Einzelmitglieder eingeladen, Beiträge für die verschiedenen Sektionen einzureichen und Round-table Veranstaltungen und Poster-Sessionen vorzuschlagen. Im Gegensatz zu früheren Kongressen werden Sessionen zu speziellen Themen mit geladenen Rednern bei dem kommenden Kongeß eine besondere Rolle spielen. Die konkreten Themen für viele dieser Sessionen stehen noch nicht genau fest, aber zu vielen aktuellen Themen in zahlreichenen Gebieten unserer Disziplin (Aesthetik, Epistemologie, Ethik, Logik, Metaphysik, Philosophie der Pädagogik, Sprachphilosophie, Philosophie des Geistes, Religionsphilosophie, Wissenschaftsphilosophie, Sozialphilosophie, Rechtsphilosophie und politische Philosophie, sowie Fragen in den neueren Gebieten der afro-amerikanischen Philosophie, angewandten Ethik, und der Geschlechterproblematik) wird es Sessionen geben. Beiträge und Veranstaltungsvorschläge Einzelmitglieder können auf vier verschiedene Weisen zum Kongreßprogramm beitragen: durch 1.) Sektionsvorträge, 2.) Vorschläge für Round-table-Diskussionen, 3.) Thesen für Poster-Sessionen, sowie 4.) Vorträge innerhalb des jeweiligen Sonderprogramms der verschiedenen teilnehmenden philosophischen Gesellschaften. Nur die ersten drei Kategorien werden von dem amerikanischen Organisationskomitee des Kongresses (AOC, Inc.) betreut. Sektionen für eingereichte Beiträge
Die Organisatoren einer Round-table-Diskussion sind verantwortlich für:
Da die veröffentlichte Auflistung der Zusammenfassungen der Beiträge und das endgültige Programmheft nicht im Vorfeld des Kongresses verschickt werden, sind die Veranstalter von Round-table-Diskussionen für die Verteilung von Material vor dem Kongreß verantwortlich. In der Vergangenheit haben sich zwei verschiedene Formen der Round-table-Diskussion besonders bewährt. Die erste Form gibt einem Redner ca. 30 Min. für den Hauptbeitrag, dem dann ein 15-minütiger Kommentar und eine Reihe von kurzen Stellungnahmen folgen. Die verbleibende Zeit steht der allgemeinen Diskussion zur Verfügung. Die zweite Form sieht drei Beiträge von ca. 20 Min. zu verschiedenen Aspekten des Themas vor, denen dann eine allgemeine Diskussion folgt. |
The Master Schedule is available. Boston University and, in the distance, Boston's skyline from the Charles River Site Index || Home
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